Quantcast
Viewing latest article 2
Browse Latest Browse All 32

Von: Jens

Man darf das nicht nur emotional betrachten – die Vernunft muss auch seinen Platz habe. Fakt ist: Derzeit sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Fakt ist: Ein Asylbewerber in Deutschland kostet derzeit 2.000-3.000 Tausend Euro, für die die Steuerzahler aufkommen (da ist nicht nur Verpflegung und Unterbringung eingerechnet, auch Arztkosten, Verwaltung, Gerichtskosten, Bildung, Polizeieinsätze und und und. Was an MwSt etc zurückfließt, wurde schon rausgerechnet). Etliche Rentner, die jahrzehntelang in die deutschen Sozialkassen eingezahlt haben, bekommen nicht mal 1000 Euro Rente. Und selbst Familien mit Vollzeitjob können sich oft keine größere Wohnung (bspw. mit mehreren Kinderzimmern) leisten, und verzichten deshalb auf weitere Kinder. Asylanten hingegen bekommen mit jedem Kind automatisch eine größere Wohnung und mehr Bargeld vom Steuerzahler, selbst wenn sie niemals auch nur einen Cent in die Kassen einzahlen, haben sie auch bspw. recht auf Unterbringung im Pflegeheim. Das geld reicht jetzt schon vorne und hinten nicht… Und da möchtet ihr unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen? Das geht einfach nicht. Es gibt schon jetzt nicht mal annähernd genügend Wohnraum. Oder Jobs. Ärzte oder Ingenieure sind die allerwenigsten, die kommen. Ganz im Gegenteil, der Anteil an Analphabeten überproportional hoch. Und wie problematisch teilweise die religiöse Einstellung ist, sieht man daran, wie viele Christen derzeit in ZEAs bedroht und unterdrückt werden.

Zu sagen, dass man Wirtschaftsflüchtlinge verstehen kann, hilft da leider nicht weiter. man kann ja auch in seinem Heimatland (de Faco kommt ein riesiger Anteil der Asylbewerber nicht aus Kriegsgebieten) einen online-Deutschkurs machen und sich dann hier bewerben. Dann kann man legal einreisen und den Lebensunterhalt selbst verdienen. Wie gesagt, Kritik ist nicht gleich “rechts”, unmenschlich oder sonstwas, sondern in den meisten Fällen einfach nur vernünftig und realitätsnah.

PS: Ich habe persönlich schon sehr traurige Erfahrungen mit der Intoleranz von Füchtlingen bei deren Versorgung gesammelt (ich und Freunde sowie familie sind AKTIV involviert). Mit Frauen und Homosexuellen haben da nämlich wirklich viele ein Problem. Und dankbar sind bei Weitem auch nicht alle, da herrscht mitunter ein ganz schönes Anspruchdenken – die sind gut vernetzt und wissen, dass andere innerhalb weniger Wochen eine Wohnung inkl. Möbel und Strom sowie hunderte Euro Bargeld erhalten. Und das wollen die auch.. Man muss immer alle Seiten betrachten und so schwer es auch fällt, nicht zu emotional rangehen.

Glaubt mir, ich weiß, wovon ich spreche…


Viewing latest article 2
Browse Latest Browse All 32